Das
Kronenchakra, auch bekannt als Sahasrara
Chakra, liegt unmittelbar am Scheitel unseres Kopfes. Es wird als tausendblättrige Lotusblüte dargestellt. Hier stellt die Zahl 1.000 die Unendlichkeit dar. Erfahren Sie hier mehr über die
Chakren.
Wissenswertes über das Sahasrara Chakra
Die höheren Funktionen unseres Gehirns sollen bei diesem Lotuszentrum symbolisiert werden und es strahlt in zahlreichen unterschiedlichen Farben. Zudem befindet sich innerhalb, die Öffnung Brahmans. Als sogenannter Stellvertreter für unser Bewusstsein soll das
Kronenchakra fungieren. Es wird jedoch nicht nur als Lotusblüte mit zahlreichen Blättern dargestellt, sondern es gibt noch eine weitere mögliche Variante. Hier erfolgt die Darstellung nur mit 50 Blättern. Dem Sanskrit Alphabet sollen diese Blätter entlehnt sein.
Um Ihre Energie zu aktivieren, ist es von größter Bedeutung, dass alle
Chakren funktionieren. Wie schon erwähnt, gilt das Sahasrara
Chakra als das höchste Zentrum, daher ist es wichtig, dass auch alle Nachfolgenden ebenfalls richtig funktionieren. Stellen Sie sich vor, dass der Aufbau wie bei einer Pyramide fungiert. Möchte man sein Lotuszentrum aktivieren, so bietet Yoga eine tolle Möglichkeit hierfür.
Was passiert, wenn das Kronenchakra geöffnet ist?
Es fließt viel Energie. Zudem wird einem geöffneten Lotuszentrum ein besseres Lebensgefühl nachgesagt. Doch es kann auch zu Trübungen kommen, welche unterschiedliche Auswirkungen auf unseren Körper haben. Das Resonanzalter des Chakras wird zwischen dem 26. und 30. Lebensjahr vermutet. Allerdings soll die vollständige Öffnung erst möglich sein, wenn die Kraft der sogenannten Kundalini aktiviert wurde. Es handelt sich hierbei um eine ätherische Kraft. Das Zentrum ist zu Beginn nur gering geöffnet, sodass nur eine minimale Energie aufgenommen werden kann. Doch im Laufe der Jahre entwickelt sich diese weiter und alle anderen sechs Zentren werden aktiviert. Es können bislang jedoch nur wenige Menschen von sich behaupten, dass sie es geschafft haben, ihre Chakren komplett zu öffnen.
Die Möglichkeit besteht jedoch, unterstützend einzuwirken. Hier wird der Diamant sehr oft erwähnt, da ihm eine ganz besondere Wirkung auf den Körper nachgesagt wird. Gerne wird dieser auch als
Bergkristall bezeichnet. Ihnen stehen weitere Möglichkeiten zur Verfügung:
1. Yogaübungen
2. Aromen
3. Gesunde Ernährung
4. Räucherstoffe
5. Farben
6. Musik
Es wird immer wieder davon gesprochen, dass Menschen, die über ein schwaches Seelenleben verfügen, unter Beeinträchtigungen leiden können. Von dem Scheitelchakra wird hierbei auch gerne gesprochen. Mit diesem können Sie vier Wege öffnen, die zu einem besseren Energiefluss führen. Hierzu zählen auch Yoga und Meditationen. Man kann durch diese Art und Weise positiv auf seinen Körper einwirken.
Edelsteine, Farben wie auch Kristalle zählen zudem zu den spirituellen Unterstützern. Aber ebenfalls musikalische Klänge sollten nicht vergessen werden. Auch werden zur Öffnung des Scheitelchakras gerne der Amethyst, der blaue Saphir wie auch der Quarz verwendet.
Die richtige Ernährung kann so viel Gutes bewirken
Doch auch eine ausgewogene Ernährung stellt immer eine Bereicherung für Körper und Seele dar. In Ihrem Essensplan sollte täglich ein probiotisches Frühstück integriert werden, aber auch frischer Obstsalat. Jeder, der lilafarbenes Gemüse und Obst zu sich nimmt, viel Wasser trinkt wie auch gerne rote Lebensmittel verzehrt, tut seinem Seelenleben etwas Gutes. Welche Lebensmittel sind besonders gut geeignet?
1. Mohn und Lavendel
2. Obst und Gemüse, welches viel Sonnenlicht aufgenommen hat
3. Kräuter aus der freien Natur
4. Pflaumen, Feigen und rote Trauben
5. Klares Wasser
6. Gemüsezwiebeln und Rotkohl
7. Himbeeren
Seine Seele und seinen Körper stärken
Das
Kronenchakra beschreibt eines der sieben Lotuszentren und kann unser Leben positiv wie auch negativ verändern. Durch die Öffnung besteht die Möglichkeit selbstbewusster, ausgeglichener wie auch befreiter zu leben. Zudem können Blockaden gelöst werden und die Energie fließt und erhellt die Seele. Jedoch ist hierfür die Voraussetzung, dass keine Blockaden den Energiefluss unterbrechen.
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