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Tier-Telepathie - Fühlen auf Distanz


Hier erklären wir Ihnen die Begrifflichkeiten der Esoterik - von A wie Aberglaube bis zu Z wie Zukunft

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Foto: asia.marangio / Shutterstock.com

Tier-Telepathie - Fühlen auf Distanz

Ach, wäre es doch so schön, wenn wir mit unseren Tieren kommunizieren könnten. Jedoch erweist sich eine nicht verbale gemeinsame Sprache schwierig für die Kommunikation. Es existieren jedoch verschiedene Wege, Tiere zu verstehen. Von der Verhaltensanalyse bis hin zur Telepathie. Die Tiertelepathie ist keine Seltenheit mehr, somit möchten wir hier alle Fakten zu dieser Fähigkeit einmal bereitstellen.

Wie funktioniert Tierkommunikation?

Eine Kommunikation kann auf viele verschiedene Art und Weise stattfinden. Hier unterscheidet man in erster Linie zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation. Eine Kommunikationsart ist die sogenannte Telepathie. Bei dieser Art der Kommunikation werden der Geist und die Materie interagiert. Die Telepathie beschreibt die Fähigkeit, Emotionen, Informationen und Gedanken eines anderen wahrnehmen zu können. Nicht die eigentlichen Sinne werden dabei eingesetzt, sondern eine ganz besondere Art des Fühlens.

Die Telepathie kann sowohl zwischen zwei Menschen, aber auch zwischen Mensch und Tier erfolgen. Im zweiten Fall spricht man auch gerne von der Tierkommunikation. Entscheidend ist hierbei, dass beide als Seelen angesehen werden, denn nur so kann eine Energieübertragung stattfinden. Über das Fühlen auf Distanz ist es nicht erforderlich, dass dieselbe Sprache gesprochen wird, noch dass ein direkter Kontakt besteht. Ein Bild oder bereits der Gedanke an das Tier kann ausreichen, um mit der Telepathie zu loszulegen.

Verschiedene Empfangskanäle möglich

Wie schon erwähnt, geht es bei der Tiertelepathie um die Verbindung zweier Seelen. Die Übertragung erfolgt durch den Einsatz von Energien, welche auch mentale Schwingungen genannt werden. Unterhält man sich mit mehreren Tierkommunikatoren, wie diese Gefühle oder auch Gedanken empfangen werden, so variieren die Antworten enorm.

Viele verschiedene Empfangskanäle gibt es hier, welche von Mensch zu Mensch unterschiedlich sind und mit unseren Sinnen zu tun haben. Die einen sind eher hellhörig und nehmen Stimmen wahr, andere sehen Bilder vor sich oder spüren die Empfindungen des anderen. Doch eines haben alle Empfangskanäle gemeinsam. Sie bilden kein konkretes Bild, sie lassen immer Spielraum für Interpretationen.

Wie läuft Tierkommunikation ab?

Dieses Phänomen mag für viele erst mal etwas abstrakt klingen, so stellt sich die Frage: Wie läuft Tierkommunikation ab? Hier ist es nicht notwendig, dass sich Mensch und Tier am selben Ort befinden, ein Bild reicht vollkommen aus. Entscheidend ist allerdings, dass sich der Tierkommunikator entsprechend vorbereitet.

Die Telepathie setzt voraus, dass der Mensch frei von eigenen Gefühlen und Vorurteilen ist. Meditation und Yoga können hierbei Unterstützung bieten, den Geist abzuschalten. Nur jemand, der es schafft, eine sogenannte "innere Leere" zu schaffen, kann Informationen auf Distanz wahrnehmen. Unter anderem kann es nützlich sein, die Wohnung zu räuchern, um die Sinne zu aktivieren.

Bereits beim Anschauen des Fotos oder auch bereits beim Gedanken an das Tier lässt der Tierkommunikator nun sein Unterbewusstsein sprechen und wendet sich ganz nach innen. Er tritt in die Gefühlswelt des anderen ein. Dadurch werden die gewünschten Informationen empfangen. Sobald Gedanken empfangen, werden diese als Ergebnis genutzt.

Anwendungsbereiche von Tiertelepathie

Das fühlen auf Distanz mag funktionieren, doch nun fragt man sich vielleicht, warum man auf diese Weise mit einem Tier in Kontakt treten möchte. Hierfür gibt es verschiedene Anwendungsbereiche. Zum einen gibt es Tierbesitzer, welchen es einfach wichtig ist zu wissen, wie es ihrem lieben Vierbeiner gefühlsmäßig geht andere nutzen wiederum die Telepathie, um herauszufinden, was der Grund ist für die plötzlich auftretenden Verhaltensauffälligkeiten bei ihrem Tier.

Verhaltensauffälligkeiten können unter anderem Aggressionen, Niedergeschlagenheit, aber auch Essensstörungen, so wie viele weitere sein. Hierbei kann eine Telepathie oftmals Ausschluss erteilen.


Die übermittelten Gefühlte und Informationen sind hierbei zeitlich unabhängig. Sie können sowohl in der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart oder Zukunft liegen. Es können aber auch Botschaften von bereits Verstorbenen empfangen werden. Allerdings erweist sich die Tiertelepathie nur als einen Teil der weitreichenden Kommunikation, welche mit Tieren möglich ist und auf verschiedenen Säulen basiert.

Jeder kann Tiertelepathie ausüben

Immer mehr Menschen bieten mittlerweile diese Art der Telepathie an und machen dies zu ihrem Beruf. Laut Tierkommunikatoren ist es jedoch möglich, diese Fähigkeit zu erlernen.

Selbst wenn es die Wissenschaft nicht wahrhaben möchte und unsere Möglichkeiten auf die fünf biologischen Sinne begrenzt, sind sich die Anwender dieser Technik sicher, dass jeder von uns eine Verbindung zu einer anderen Seele aufbauen kann. Wir tragen alle das notwendige Gespür in uns.

Es bedarf jedoch einiges an Übung, es geht immerhin darum, den Körper frei von Emotionen zu machen. Möchten Sie es einmal ausprobieren, dann sollten Sie davon überzeugt sein und keinesfalls Zweifel haben. An die Telepathie kann man sich langsam herantasten, indem man beweisbare Dinge versucht zu erkennen. Hierzu gehören unter anderem die Haltung oder der Charakter.

Sobald Sie sich sicher fühlen, dann können Sie sich an den nächsten Schritt heranwagen, indem Sie Dinge hinterfragen, welche nicht sichtbar sind, wie zum Beispiel Gefühle. Wenn Sie einem bestimmten Aspekt auf den Grund gehen, dann achten Sie unbedingt darauf, diesen niemals negativ zu formulieren. Die Kommunikation kann durch negative Schwingungen gestört werden. Sie sind bereit und möchten Telepathie lernen? Dann trauen Sie sich jetzt, den ersten Schritt zu tun. Wenn Sie sich unsicher sind, dann können Sie sich auch gerne an einen Ausbilder wenden.



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